Das Tabakkartell versuchte ein öffentliches Forum in der EU-Schaltzentrale zu schaffen, zur medienwirksamen Polemik gegen Rauchverbote mit Hilfe gekaufter Forscher. Gottseidank konnten unsere gemeinsamen Anstrengungen diese Machtdemonstration der Tabaknikotindrogenindustrie verhindern:

“Smoking Bans and Lies” Conference Cancelled
An ’anti-prohibition’ conference on tobacco control, set to be organised in the European Parliament by the International Coalition Against Prohibition, has been cancelled thanks to strong health advocacy work.
The conference “Smoking Bans and Lies” to be held at the European Parliament, Brussels on 27-28 January 2009 was publicised late in 2008. The conference claimed to develop methods and strategies to end “the use of pseudo-science” in relation to tobacco control. Given the Parliament’s adopted reports and the European Community’s legislation and commitments on this topic, the Smokefree Partnership, Comite National contre le tabagisme and members of the European Network for Smoking Prevention, sent letters to the EP Bureau drawing their attention to the conference programme and organisation. As a result, the conference was cancelled.
The letter sent to the European Parliament questioned the merits of granting the use of the EP premises to organise such an event and highlighted the reasons why the event should not take place on EP premises:
The event appeared to be in contravention of Parliament’s own rules of procedure and was detrimental to the dignity of Parliament.         
The event went against all of Parliament’s adopted reports and the European Community’s legislation and commitments on this topic.
It also violated the spirit of the International Framework Convention on Tobacco Control.
Source: Smoke Free Partnership / DODS EU Monitoring, 27 January 2009. Scroll down to see the registered contributors/participants of this cancelled conference.

Dazu (unten) die Liste der Referenten/Teilnehmer und hier ein Auszug von Leserbriefen an die TAZ zu einem polemischen Artikel:

29.01.2009 15:17 Uhr:
Von Konrad Renz:

Bewusste Lügen? Ja, genau, die sollten in Brüssel verbreitet werden, und zwar im Sinne der Tabakindustrie, die ihre hochbezahlten "Wissenschaftler", z.B. Herrn Gio Gori, auf dieser Konferenz sprechen liess. Der Herr Gori hat in den letzten 15 Jahren über 3 Mio. Dollar von der Tabakindustrie kassiert.

Im Übrigen: Die Konferenz wurde nicht verboten, es wurde lediglich untersagt, dass eine aus Hardcorerauchern bestehende Interessengruppierung mit den verbrecherischen Methoden der Tabakindustrie Stimmung gegen den Nichtraucherschutz macht, und dafür die Steuerzahlerfinanzierten Gebäude des EU-Parlaments missbraucht. Diese "Freie Meinungsäußerung", wurde dann auch getätigt, im Keller eines Brüssler Hotels. Das war der Thematik wohl mehr als angemessen.

Es wäre ja noch schöner, wenn der Steuerzahler auch noch die "Freie Meinungsäußerung" von ein paar schwerstnikotinabhängigen Paranoikern finanzieren müsste, da reichen schon die Raucherkrankheiten, die sich diese Herrschaften im Sinne ihrer "Freiheit zur Selbtverstümmelung" Stück für Stück zusammenrauchen.

29.01.2009 15:10 Uhr:
Von Johanna Kunze:

Dieser Artikel ist purer Nonsens. In Bayern haben sich - nach anfänglichem Unverständnis - viele Wirte an das strikteste Rauchverbot der Republik gewöhnt. Nachdem nun der wankelmütige Seehofer und die FDP (die man wegen ihrer Nähe zu den Drogenherstellern auch als Fixer- und Dealer-Partei bezeichnen könnte) wieder einen Schritt rückwärts gemacht haben, sind viele Wirte (von einigen uneinsichtigen militanten Rauchern abgesehen) zu Recht sauer auf dieses Hin und Her. Es hat eine gewisse Lern- und Gewöhnungsphase gebraucht, aber der Konsens der bayerischen Wirte ist inzwischen eine positive Haltung gegenüber dem Rauchverbot und dessen Sinn und Notwendigkeit.

29.01.2009 13:07 Uhr:
Von Gabi Klein:

Warum begreifen diese Nikotiniker nicht, daß sie uns Nichtraucher mit ihrer Zwangsberauchung schädigen! Wir können sogar heute noch nicht eine Kneipe besuchen, dort wird man trotzt GSG immer noch zwangsberaucht. Das ist schwere Körperverletzung!

Unser Staat bekämpft mit allen Mitteln Umweltverschnutzung, schön zu sehen an der Feinstaub-Plakette. Und diese Drogenabhängigen wollen ohne Rücksicht auf uns Normalatmer die Umwelt schädigen.

Immerhin ein Lichtblick, daß das EU-Parlament diesen Suchtlern die rote Karte gezeigt hat.

29.01.2009 10:40 Uhr:
Von S. Buchler:

So schlecht (bzw. gar nicht) recherchiert, ohne jegliche Fachkenntnis geschriebener Artikel.... absolut unter jeder Würde einer jeder Zeitung.

29.01.2009 10:04 Uhr:
Von Stefan:

Achso, Aktivrauchen macht krank, Passivrauchen nicht. Und warum? Ist etwa das Saugen an der Zigarette so gefährlich? Oder verliert der Rauch dadurch, dass er nicht gen Raucherlunge, sondern in den Raum strömt, magischerweise seine karzinogene Wirkung? (Stichwort: Nebenstrom)

Man kann nur den Kopf schütteln angesichts dieser "Wissenschaftler". Traurig, dass die taz diesen Sektierern auch noch eine Bühne bietet.

29.01.2009 09:49 Uhr:
Von Andreas Huber:

Keine Industrie hat in den letzten 50 Jahren den Verbraucher so belogen wie die Tabakindustrie. Gekaufte Wissenschafter (eines der bekanntesten Beispiele ist Prof. Rylander), Journalisten, Politiker (siehe Rauchverbotsdiskussion und das berüchtigte VdC-Papier) sind der Tabakindustrie nachgewiesen worden. Dass jetzt ausgerechnet von dieser Seite der Vorwurf kommt, dass die "Anti-Raucher-Lobby" das EU-Parlament beeinflusst, würde schon fast lustig wirken, wenn da nicht noch die Hunderttausende von Tabaktoten wären...

Im Übrigen ist alleine schon der Gebrauch des Begriffs "Anti-Raucher-Lobby" bezeichnend dafür, dass es sich um eine Tabaklobby-Verleumdungskampagne handelt. Denn die Tabakdrogenhersteller können und wollen es einfach nicht wahrhaben, dass niemand etwas gegen Raucher hat, es aber viele Menschen (vor allem auch Kinder!) gibt, die den Tabakqualm nicht vertragen. Nachdem die Rauchabstinenzler aber nicht in das Schema der Tabaklobby passen (böse Genussfeinde, die alle Raucher ins KZ stecken wollen), müssen sie einfach durch billige Marketingmaschen als solche dargestellt werden. Unsere Medien machen ja alles mit, wenn sie sich nur mit finanzkräftigen Kunden gut stellen können. Und welch einträglicheres Geschäft gibt es, als den Drogenhandel - egal ob legal oder illegal. Denn den Drogenproduzenten ist der Mensch nur eines - sch...egal.

29.01.2009 08:59 Uhr:
Von Dietrich Jakob:

Eine solche Konferenz der Unverbesserlichen darf tatsächlich nicht durch EU-Gremien unterstützt werden. Ist der in dem Artikel geäußerte Vorwurf des Lobbyismus nicht auf den Verfolgungswahn eines rauchenden Journalisten zurückzuführen? Tatsächlichen Lobbyismus mit nachgewiesenermaßen gefälschten Studien hat dagegen die Tabaklobby über Jahre hinweg betrieben, um die Gefahren des Passivrauchens zu verschleiern.

29.01.2009 06:51 Uhr:
Von karl:

Ich bin fassungslos über diesen Artikel. Sie sprechen allen Ernstes von der Nichtraucherlobby, die "pikanterweise von Pharmaunternehmen gesponsert werde"?! Von der "wissenschaftlich nicht bewiesen Schädlichkeit des Passivrauchens"?! Von der "Anitraucherlobby"?!
Die schädlichen Effekte sind wissenschaftlich 100% eindeutig bewiesen. Die einzigen, die diese Ergebnisse weiterhin anzweifeln sind Wissenschaftler, die im Auftrag der Tabakindustrie, der von ihr finanzierten Forschungseinrichtungen wie VERUM und den TI-Handlangern wie den Gaststättenverbänden agieren. Ich empfehle, auch Zeitungsartikeln solide wissenschaftliche Recherche in medizinischen Datenbanken zugrunde zu legen -so lässt sich vermeiden, dass man Lobbyisten auf den Leim geht.
Die Tabakindustrie fährt seit Jahrzehnten Kampagnen gegen den Nichtraucherschutz, eine Konferenz gegen "Prohibition" passt genau ins strategische Konzept dieser Industrie. Die Strategien dieser Industrie können seit Jahren in den internen Dokumenten der Tabakkonzerne eingesehen werden, die im Zuge des Master Settlement Agreements in den USA im INternet veröffentlicht wurden mussten. Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten haben sich seit Ende der 90er mit diesen Archiven beschäftigt und konnten Evidenz erbringen, dass die Tabakindustrie selbst bestens Bescheid weiß über die Folgen des Rauchens -in jeder Hinsicht. Vielmehr wurden im Zige dieses Wissens Strategien ergriffen, wie man die Zurückdrängung des Rauchens trotzdem verhindern könne.
Lesen Sie die Arbeit von Dr. Thilo Grüning im American Journall of Public Health von 2006 bspw. oder seine Veröffentlichungen im Ärzteblatt ("Vom Teufel bezahlt")
Grüning hat ellenlange Listen erstellt mit Namen von Wissenschaftlern, die nachweislich von der Tabakindustrie bezahlt werden und ihren Wünschen entsprechende Ergebnisse produzieren bzw. unerwünschtes nicht publlizieren. Diese Angaben sind glaubwürdig, weil sie auf in den Tabakindustrieeigenen Internetarchiven liegenden Originalargumenten beruhen. Sie tragen die Unterschriften von Mitarbeitern der Industrie. Die Argumentation, das die "Nichtraucherlobby" von der Industrie gesponsert wird ist besonders perfide, weil sie genau das aufnimmt, was der Tabakinsutrie, ihren Lobbyverbündeten wie der DEHOGA und den von der Industrie bezahlten Wissenschaftlern (z.B. Prof. Adlkofer et. al.) seit Jahren vorgeworfen wird: Die systematische Verfälschung von Tatsachen und Einflussnahme auf die öffentliche Meinung unter Vorspiegelung falscher Tatsachen.
Ein Artikel wie dieser hier spielt der Tabakindustrie in die Hände -bleibt die Frage, warum die taz so etwas veröffentlicht.

29.01.2009 04:10 Uhr:
Von Bernhard Kletzenbauer:

Klasse!
Wo kämen wir hin wenn man der Tabakmafia eine Plattform für ihren Gesundheitskrieg geboten hätte.

29.01.2009 02:54 Uhr:
Von Birgit Kübler:


Wer Köpfchen hat, zieht doch reine Luft vor. Daß reine Luft besser ist, ist eine logische Tatsache und bedarf keines weiteren Beweises. Rauchen muß keiner, aber atmen müssen wir alle. Deshalb können Raucher sich auch aufhalten, wo das Rauchen verboten ist. Die EU will die Menschen vor Schaden bewahren und deshalb freue ich mich, daß die EU in ihrem Hause das Treffen der Tabaklobby verhindert hat. Sogar Philip Morris gibt auf seiner Homepage zu, daß Passivrauchen gesundheitsschädlich ist. Mit welcher Begründung sollen die nicht rauchenden Menschen weiterhin gezwungen werden, dieses Luftschadstoffgemisch zu schlucken? Eins ist sicher: Tabakrauch ist Angriff auf das Leben und schädigt sogar das Erbgut.

29.01.2009 01:00 Uhr:
Von Herbert Monder:

Passivrauchen ist völlig unschädlich. Die Kopfschmerzen und die tränenden Augen bilde ich mir ja nur ein...

Was für ein Blödsinn! Da hat die Tabakindustrie wohl wieder den Geldhahn an der richtigen Stelle aufgedreht.

28.01.2009 23:01 Uhr:
Von Wolfgang Weege:

Wenn das Einatmen von Tabakrauch Schäden im Körper verursacht, ist es nur logisch, dass auch Passivrauchen schädigt, denn ob aktiv oder passiv - es handelt sich ja um den selben Stoff(e).

Und natürlich ist die Tabakindustie daran interessiert, eine Anti-Rauchverbot-Konferenz im Europaparlament abzuhalten.

Da es den Zielen der Gesundheit widerspricht, Rauchverbote aufzuweichen, und Lobbyisten der Nikotinmafia sich überall breitmachen, wo man sie lässt, konnte es nur richtig sein, die Konferenz abzusagen.

Ich hoffe, das nie wieder irgendeine Raucherlobby ihre Lügen in einem Gebäude verbreitet, das ich durch meine Steuergelder mitfinanziere!

28.01.2009 21:50 Uhr:
Von sunstreet:

Die armen Raucher ! Jahrzehnte haben sie soviel Rücksicht auf ihr Umfeld genommen und jetzt werden sie überall so schäbig behandelt. Mir kommen die Tränen. Und der Verfasser des Artikels ist entweder selbst hochgratig süchtig oder glaubt immer noch, das die Erde eine Scheibe ist, die Zigarettenindustrielobby eine Erfindung und die große Freiheit mit einem kräftigen Zug von der Marlboro kurz vorm wilden westen beginnt. Armes Deutschland - arme taz !

28.01.2009 21:00 Uhr:
Von C. H.:

Sehr geehrte Frau Weingärtner,

wer hat eigentlich das Gerücht in die Welt gesetzt, daß das Rauchen "verboten" werden soll.

Mir sind nur "Raucher" bekannt, die mit Stolz davon reden, daß Sie "aufgehört" haben.

Es geht doch nur darum, unser aller gemeinsam genutztes Grund-"Nahrungsmittel", die Atemluft in seiner originären Form bereitzuhalten, gerade an den Orten, wo wir miteinander "leben" möchten, am Arbeitsplatz und öffentlich frequentierten Orten.

Mir bedarf es keines Wissenschaftlers, um für mich festzustellen, daß mich Berauchung nicht nur extrem belästigt, sondern mir diese auch diverse Symptome wie Kopfschmerzen, tränende Augen, gereizte Atemwege und Unwohlsein zufügt.

Bitte gestatten Sie die Frage, ob die in Brüssel abgesagte Vbeneranstaltung evtl. vom Satiremagazin "Titanic" organisiert wurde?

Bitte berichten Sie doch mal von intensivmedizinischen Abteilungen und lassen Sie betroffene Krebskranke zu Wort kommen.

Bitte recherchieren Sie, wieviele Hunderttausend BRD-Bürger auch heute noch an Ihren Arbeitsplätzen beraucht werden..., während sich die Politiker Ihren eigenen Atemweg schon lange per Gesetz gerettet haben (Bund-Länderkompetenz)und die Bürger auf Stammtischniveau (Gaststättenrecht) an den Bronchien herumführen.

Bitte tragen Sie über Ihre Berichterstattung dazu bei, zu vermitteln, daß es keine "Anti-RAUCHER-lobby" gibt. Die, die sich da engagieren, möchten lediglich nicht von Tabakabgasen berührt werden.

Wir haben nichts gegen "Raucher", wir haben etwas gegen Rauch!

Wir haben die Lunge voll!

Ein Freund des naturbelassenen Atemstroms,

C. H.

Ich erkläre Ihnen gerne die Hintergründe um die differenzierte politische Behandlung der normalsterblichen Bürger im Vgl. zu den hohen politischen Herrschaften beim sog. "Nichtraucherschutz"

28.01.2009 20:58 Uhr:
Von Konrad Renz:

Es ist erschuetternd, wie blauaeugig die Autorin hier ueber die "Antiprohibitionskonferenz" schreibt.
Beispielsweise ist Gio Gori ein von der Tabakindustrie bezahlter Wissenschaftler, der genau das tut, was die Tabakindustrie jahrzehntelang tat: Zweifel saehen. Im INternet gibt es genug Information ueber diesen Herren.

Auch wohlbekannt ist die Enge Verbindung vom neoliberalen Veranstalter der Konferenz, Godfrey Bloom, zum CATO-Institut, einem Think-Tank, der ebenfalls von der Tabaindustrie gesponsort wird.

28.01.2009 20:35 Uhr:
Von Peter:

Mit Rauchern in einem Raum zu sitzen, vor allem in Kneipen und Restaurants, wo man ja hingeht um was zu essen und/oder zu trinken ist einfach nur widerlich. Der Rauch stinkt, brennt in den Augen und auch wenn er vielleicht nicht zu Krebs führen sollte, dann belästigt er die Atemwege beim einatmen extrem.

Schon allein aus diesen Gründen sollte man Rauchen in öffentlichen Räumen verbieten. Niemand hindert ja die Raucher daran, ihrem Laster unter freiem Himmel nachzugehen. Wer einer Sucht frönen will, muss halt frieren können.

Alles andere ist vielleicht den Rauchern gegenüber gerechter, aber die stellen nun mal nicht die Mehrheit der Bevölkerung dar.

28.01.2009 19:18 Uhr:
Von prometheus:

Selten so einen dämlichen Artikel gelesen.

Haben die Menschen eigentlich nichts anderes mehr zu tun, als gegen das Rauchverbot zu wettern?
Wann werden Sie endlich mal einsehen, dass es notwendig ist, der Rücksichtslosigkeit Einhalt zu gebieten?

Als Chemiker weiß man nur zu gut, welche Wirkung die Stoffe im Passivrauch haben. Es ist absolut absurd, dies leugnen zu wollen.

Von daher danke, liebes EU-Parlament, dass du so eine schwachsinnige Konferenz nicht zulässt! Es gibt da schließlich nix zu diskutieren.
Leider kann das EU-Parlament nicht solche schwachsinnigen Artikel verbieten. Leider.

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