HELFEN: zumindest durch sparsameren Umgang mit Gas und Energie, aber auch durch Unterstützung der mutigen Opposition und Redakteure, die in Russland z.T. schon im Gefängnis sitzen. Ein Atomkrieg wäre noch verheerender als die Klimakatastrophe
und würde uns alle noch rascher treffen. Gleichzeitig lenkten uns zuerst ein Virus und jetzt ein verbrecherischer Diktator von unseren langfristigen Zielen ab, die wir gleichfalls nur solidarisch erreichen können (wie bei der Klimakonferenz in Paris).
Dabei sind Waffen-, Öl- und Tabakhändler unsere größten Gegner. Oligarch Kesaev machte Russland zum zweitgrößten Käufer von Tabakwaren der US-Firma PMI und belieferte Putin mit Waffen. Kann die mächtige Tabakindustrie überhaupt besiegt werden? -Ja,
der Endsieg über diese skrupellosen Konzerne wird schon mit verschiedenen Strategien geplant. So möchte z.B. Finnland erwachsene Nikotinkonsumenten bis 2030 auf 5% reduzieren und die Jugend auf 0%. Ähnliche Ziele verfolgen Demokratien von Canada bis Neuseeland und zunehmend mehr Länder planen ein Verkaufsverbot von Zigaretten an neue Generationen.
Putin's Krieg verurteilten 141 Regierungen. HELFEN jetzt: Rotes Kreuz, Caritas, Ärzte ohne Grenzen, Kinder, Amnesty, Aufstehen,...
WHO


Why Putin invaded Ukraine: This democracy could have served as a model for Russian people and

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-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Krise in der Ukraine! Ihre Hilfe zählt!
Datum: Thu, 24 Feb 2022 16:55:02 +0000
Von: Annemarie Schlack Amnesty International <newsletter@amnesty.at>
Antwort an: newsletter@amnesty.at
An: Manfred Neuberger 
 

Hallo Manfred,


am frühen Morgen des 24. Februar brach ein ausgedehnter bewaffneter Konflikt zwischen Russland und der Ukraine aus. Russische Raketenangriffe wurden auf ukrainische Militär- und Luftwaffenstützpunkte gemeldet und russische Bodentruppen sind in das ukrainische Territorium einmarschiert.

„Unsere schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet. Nach wochenlanger Eskalation hat ein russischer Angriff begonnen, der wahrscheinlich zu den schrecklichsten Folgen für Menschenleben und Menschenrechte führen wird“.

Agnès Callamard, Generalsekretärin von Amnesty International.

Der Konflikt dauert seit acht Jahren an und forderte bereits das Leben von mehr als 13.000 Menschen. Laut Informationen des ukrainischen Ministeriums für Sozialpolitik sind 1,45 Millionen Menschen intern Vertriebene, nachdem sie wegen des Konflikts in Donbas und der besetzen Krim fliehen mussten. Aufgrund der derzeitigen Eskalation werden weitere Millionen Menschen in den Nachbarländern rund um die Ukraine Schutz suchen müssen. Eine erneute große humanitäre Krise steht bevor.


Der Schutz der Zivilbevölkerung in der Ukraine muss jetzt absolute Priorität haben. Amnesty International wird die Situation genau beobachten und Verletzungen des Völkerrechts durch alle Konfliktparteien dokumentieren.


Wir sind auch sehr um unsere Amnesty-Kolleg*innen in der Ukraine besorgt, die derzeit auch mit dem Internationalen Sekretariat in intensivem Kontakt stehen. Wir versuchen, sie bestmöglich zu unterstützen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.

Bitte helfen Sie heute mit Ihrer Spende, damit wir für die Menschen, deren Leben und Menschenrechte aufgrund von bewaffneten Konflikten gefährdet sind, so rasch wie möglich aktiv werden können. In der Ukraine und auf der gesamten Welt.

Herzlichen Dank.

Ihre

Annemarie Schlack

Geschäftsführerin

Amnesty International Österreich

Deine Spende deckt weltweit Menschenrechtsverletzungen auf.

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